Wohnmobil mit Mops

Die WLAN Kamera hat mich letzte Woche fast den Rand des Wahnsinns gebracht. Nachdem ich das ganze wieder eingebaut hatte ging das Spielchen mit dem Zugriff von vorne los. Nichts ging. Hatte ja die leise Hoffnung, das in meiner unmittelbaren Umgebung wirklich so viele WLAN Netze waren, das die Kamera damit nicht zurecht kam. Also die ganze Kiste auf den nächsten OBI Pakplatz gezogen mit dem gleichen Ergebnis. War ich im Auto, bekam ich keine Verbindung, außerhalb ging es. Auch der angedachte Repeater ging nicht. Konnte sich nicht auf das Kamera Signal bringen, obwohl die Kamera sichtbar war. Habe nun mit der WLAN Geschichte abgeschlossen. Nicht aber mit dem Thema :=) Auf der Caravan Messe in Düsseldorf bin ich einem Kamera Hersteller über den Weg gelaufen, der ganze mit einem Funksender betreibt. Das Set besteht aus dem Nummerschildhalter mit integrierter Kamera, einem 10mtr. langen Verbindungskabel, einer Funkbox und dem Herzstück, einem Anhängersteckdosenadapter. Dieser

...nachdem ich nun den heißerwarteten Sender von dnt zurück bekommen habe(erstmal großes Lob an den Verein, super schneller und vor allen Dingen unkomplizierter Service) mußte ich das gute Stück natürlich umgehend einbauen. Und was soll ich sagen: Mist, wieder kein Empfang, bzw. ich konnte weder mit meinem iPhone noch mit einem Android Tab auf das WLAN zugreifen. Also wieder bei dnt angerufen. Nach einigem hin und her, sagte mir der Servicetechniker, es könnte auch daran liegen, das irgendein Wlan Router in meiner unmittelbaren Nachbarschaft (immerhin werkeln hier bis zu 10 Netzwerke auf engstem Raum) das Signal der Kamera überlagert und somit keine Anmeldung möglich wäre. Nachdem ich dann den Sender nur von der einen Seite im Wohnwagen auf die andere gepackt habe, ging es auf einmal. Wieder zurück, keine Anmeldung am Wlan, nochmal auf die andere Seite und es ging wieder. Hatte ich bislang auch noch nicht gehört. Aber gut, jetzt geht`s. Werde nächstes WE mal ne kurze Runde fahre

Ich bin mir nicht sicher, was mehr Spaß macht. Mit dem Wohnwagen zu fahren, oder das Basteln dazwischen? Meine Frau kriegt schon einen Koller, wenn ich nur erwähne, dass ich mal eben in den Wohnwagen gehe. Dauert dann meistens doch länger als geplant. Meine neueste Erungenschaft: Eine Rückfahrkamera. Habe in den letzten Wochen zig Beiträge dazu gelesen. Alle sind sich einig, eine Funkläsung ist aufgrund der Entfernung, sind ja doch immerhin 10mtr. mit jeder Menge Blech dazwischen, schlecht bis fast nciht möglich. Ist halt das übliche 2,4 GHZ Netz, welches heutzutage überall Anwendung findet. Wenn man dann noch zusätzlich eine Bluetoothverbindung(Handy und Freisprecheinrichtung) im Auto hat, geht der Spaßfaktor ganz schnell gegen null. Also bleibt eigentlich nur eine kabelgebundene Lösung. Wie aber das Kabel ordentlich zum PKW bringen? Und wohin mit dem zusätzlichen Monitor? Alles nicht wirklich zufriedenstellend. Dann habe ich eine Anlage von dnt gefunden. Ist WLAN basiere

In den letzten Wochen habe ich noch einiges am Wohnwagen gemacht. Eine zusätzliche 12 Volt Steckdose als Zigarettenanzünder(für diverse Ladegeräte, wie Iphone, Ipad usw.), eine 230 Volt Steckstose für die Kaffemaschine, damit sie nicht immer im Weg rumm steht, und nicht zu vergessen, 2 Lüfter für den Kühlschrank. Nach dem mein Bruder die letzten 2 Wochen in Italien verbracht hat, bei ansehnlichen 38Grad, hat der Kühlschrank ganz schön zu knacken gehabt. Bei den Temperaturen, hat er nicht mehr wirklich gekühlt. Habe in diversen Foren gelesen, ist ein Problem der Absorberkühlschränke und denen kann man mit einem kleinen Lüfter wie er in einem PC verbaut ist, Abhilfe schaffen. Bin mal gespannt wie es funktioniert. Und zum Schluß, noch ein Spielzeug: einen Weber Grill Q120 mit Umrüstung auf Caravananschluß, damit das ewige heraus zuppeln der Gasflaschen entfällt. Freu mich schon auf das erste Grillen damit. Mehr dann in der nächsten Woche.

Eigentlich stehe ich ja auf große Auto`s. Also passen Wohnmobile schon eher in mein Beuteschema. Trotzdem habe ich mir einen Wohnwagen gekauft. Warum? Nun, da wären zu allererst mal die Kosten. Von den laufenden mal abgesehen (ein Wohnwagen kostet fast nichts an Steuern und Versicherung), sind da natürlich die Anschaffungskosten. Ein Wohnmobil in der Liga die ich mir wünschen würde, ist schlicht nicht zu bezahlen, zumindest nicht für uns. Einen guten Wohnwagen bekommt man schon für 5000€.  Dann wäre da noch die Zweckmäßigkeit unterwegs. Natürlich ist es einfacher mit dem Wohnmobil mal eben irgendwo anzuhalten und alles ist sofort verfügbar. Mit dem Wohnwagen muß ist das schon ein wenig aufwändiger. Was uns aber letztendlich dazu bewegt hat, einen Wohnwagen dem Mobil vorzuziehen, ist die Mobilität. Auch wenn das Wohnmobil relativ schnell vom Strom abgekoppelt ist, man macht es einfach nicht. Mal eben in die nächste Stadt (Campingplätze sind fast immer außerhalb), man macht

Watt` isse ne Retromops? Eigentlich ein Mops wie er sein sollte, oder besser wie er einmal war, bevor ein paar Leute meinten ihn kaputt züchten zu müssen. Der Altdeutsche Mops, wie er ursprünglich hieß, hatte eine leicht vorstehende Nase und konnte frei atmen. So wie er heute vom Züchterverband krank gezüchtet wird, war er ursprünglich nicht. Aber wie das so ist im Leben, wenn der Mensch seine Finger im Spiel hat, interessiert ihn nur sein eigener Vorteil, das Wohl anderer ist dann nebensächlich. Zum Glück gibt es aber mittlerweile genug Menschen die das erkannt haben und versuchen den Qualzuchten entgegen zu wirken. Mit dem Eergebnis, das die Möpse wieder eine Nase bekommen, frei Atmen können und Rennen, Spielen und sich mit den anderen Hunden vergnügen können. Fazit: unser Retro Mops hat Spaß und kann Stunden mit anderen Hunden toben, ohne dass er in seinem Schwung nachläßt. Darüberhinaus hat er noch das typische Mopswesen: verschmußt, Kinderlieb, verspielt, familiär, und

Nachdem die Entscheidung im März gefallen war, dieses Jahr mal ein Wohnmobil zu mieten(meinem Bruder sei Dank, der das ganze schon mehrfach mit seiner Familie und Hund erfolgreich hinter sich gebracht hat), gind es Anfang Juli endlich los. Unser erster Weg führte uns ziemlich schnell und zielsicher nach Workum. Dort hatte ich auf dem Camping Platz It Soal einen Stellplatz angemietet. Wie sich im Nachhinein herausstellte, wäre das nicht nötig gewesen, da wenig los war. Nun gut, da der Stellplatz auch schon bezahlt war, mußten wir nun 2 Tage hier bleiben. Aber der Platz war richtig gut und auch für Hunde recht gut gehalten. Auf vielen Plätzen sind Hunde nicht erlaubt, so dass die Auswahl recht gering war, zumindest wenn man an den Platz selbst einige Erwartungen hat, wie Lage , Ausstattung, Umgebung, Sanitäreinrichtungen usw. Dexter hatte richtig Spaß, vor allen Dingen mit dem Wasser und seinen Artgenossen. Hier einige Eindrücke.   Weiter ging es nach Harli

...eigentlich kein schöner Anlaß für einen Blog. Mich hat es letzte Woche umgehauen. Krampfanfall mit anschließendem Krankenhausausfenthalt. Nun bin ich wieder zuhause und kann erstmal nichts machen, außer vor der Glotze hängen oder eben am PC. Also vielleicht mal was neues ausprobieren: Einen Blog schreiben, oder wie sagt man. Natürlich muß es sich um etwas handeln, was mir Spaß macht und eventuell auch noch andere interessiert. Bleibt unser Mops, oder vielmehr unser Retro Mops  und unser neues Hobby "Wohnwagen". Zum Wohnwagen sind wir wegen Dexter (unser Mops) gekommen. Was kann man mit Tier am besten machen? Hotels, Flugreisen etc. fallen flach, dafür brauche ich kein Haustier. Permanent die lieben Verwandten anhauen, auch nicht das ware. Und nachdem wir mal eine Tour mit einem Wohnmobil gemacht hatten und auch Dexter zufrieden war, konnten wir uns relativ schnell mit dem Gedanken anfreunden, zukünftig Wohnwagenurlaube mit Hund zu machen. Frei nach dem Motto: "Al